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Im grün-weißen Trikot spielt Markus Koch auch in der kommenden Saison, der TV Sandweier nennt sich dann allerdings TVS 1907 Baden-Baden.       BNN-Foto: Collet

5. Mai 2017: In den BNN und im BT stand es heute zu lesen: Die (Männer-)Handballer des  TV Sandweier gehen in der nächsten Saison als TVS 1907 Baden-Baden an den Start. Was es damit auf sich hat, wird wie folgt in den BNN, beziehungsweise im  BT (siehe TVS facebook) ausführlich erklärt:...

In der baden-württembergischen Handball-Oberliga-Saison steht am Sonntag noch der letzte Spieltag auf dem Programm, beim TV Sandweier ist die nächste Runde aber schon längst ein Thema. Das hängt vor allem auch damit zusammen, dass 2017/18 für das Aushängeschild des Bezirks Rastatt unter besonderen Vorzeichen steht. Der Verein tritt in der kommenden Saison im Männer-Handball als „TVS 1907 Baden-Baden“ auf.

„Für uns ist jede neue Runde eine Herausforderung und ein Ritt auf der Rasierklinge. Finanziell geht es sehr knapp her“, beschreibt Abteilungsleiter Fabian Hochstuhl den Ist-Zustand, wobei Sandweier in der Oberliga-Etat-Rangliste nach eigener Einschätzung am unteren Ende angesiedelt ist. „Wer bei uns spielt, macht das sicherlich nicht wegen des Geldes“, stellt der Mannschaftsverantwortliche Simon Riedinger klar. „Die Kosten, die der gesamte Spielbetrieb unserer zahlreichen Teams verursacht, sind trotzdem hoch.“

Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, „Baden-Baden“ ins Spiel zu bringen. „Wir haben zwar treue Sponsoren, ohne die das Ganze sowieso gar nicht machbar wäre, wir wollen aber versuchen, unser Einzugsgebiet zu erweitern“, sagt Fabian Hochstuhl. „Da wir ein Teil von Baden-Baden sind und wir uns auch zu unserer Stadt bekennen, ist es naheliegend, den Weg in der Oberliga zusammen mit der Stadt unter dem Namen Baden-Baden zu gehen. Wir haben ja bisher schon den Slogan ‚sympathisch baden-badisch‘ verwendet, jetzt machen wir eben den nächsten Schritt.“

Dabei wird Wert daraufgelegt, an den Sandweierer Wurzeln festzuhalten. „Es bleibt bei unserem überall bekannten Vereinskürzel TVS. Zudem fügen wir im neuen Namen das Gründungsjahr 1907 des TV Sandweier ein“, erklärt Simon Riedinger. Nichts ändern wird sich an den Vereinsfarben „grün und weiß“ – und schließlich wird auch das TVS-Maskottchen, der „Sandwierer Sandhas“, weiterhin seine Auftritte bei den Heimspielen in der Rheintalhalle haben.

Fabian Hochstuhl sieht in der aktuellen Vorgehensweise nur Gewinner. „Zum einen tragen wir den Namen der Sportstadt Baden-Baden nach außen, zum anderen hoffen wir, besser in der Stadt verankert zu sein – verbunden mit der entsprechenden Werbewirksamkeit und der Gewinnung weiterer Sponsoren. Nicht zuletzt soll dies auch der Jugendarbeit, die wir intensivieren wollen, zugute kommen.“

Bevor es freilich so weit ist, muss die laufende Saison noch zu Ende gespielt werden. Klar ist, dass unter dem Strich auf jeden Fall das beste sportliche Ergebnis in der Geschichte des TV Sandweier steht.

Im sechsten Oberligajahr ist das Punktekonto nach 30 Spieltagen erstmals im positiven Bereich. Derzeit belegt der TVS den sechsten Platz – und dabei soll es auch bleiben. „Wir wollen das letzte Spiel zu Hause gegen den TSV Blaustein unbedingt gewinnen und damit unsere momentane Position verteidigen“, fordert Trainer Ralf Ludwig noch einmal volles Engagement von seinen Schützlingen. Dabei ist er sich sicher: „Die Spieler denken genauso, sie wollen sich mit einem Sieg von ihren Fans in die Pause verabschieden.“ Für Johannes Heiß wird es die letzte Vorstellung beim TVS sein. Der 30-Jährige, der vor drei Jahren aus Bretten kam und nachhaltige Akzente im Sandweierer Spiel gesetzt hat, kehrt zu seinem Heimatverein Weingarten zurück.
Nicht dabei ist beim Saisonfinale Spielmacher Daniel Grimm. Er zog sich zuletzt beim 31:25-Sieg in Heddesheim eine Fußverletzung zu. Eventuell rückt dafür der ein oder andere Akteur aus dem Perspektivkader in die erste Garnitur auf.

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