Das Programm unserer Mannschaften am Wochenende 11./12./13. Oktober 2024
Dritte Liga - Saison 2024/25
7. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden - TuS Fürstenfeldbruck
Wann: Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr
Wo: Rheintalhalle Baden-Baden-Sandweier
Am Samstag steht das nächste sportliche Highlight in der Sandweierer Rheintalhalle auf dem Programm. Unsere Mannschaft erwartet den TuS Fürstenfeldbruck und damit einen weiteren starken Gegner. Die Bayern entthronten zuletzt mit einem 41:39-Heimsieg den Tabellenführer Balingen-Weilstetten II. Damit ist eigentlich schon alles über die Qualität des ehemaligen Zweitligisten gesagt. In den Reihen der Gäste steht unser ehemaliger Spieler Han Völker, der sich am vergangenen Wochenende im Spiel gegen Balingen-Weilstetten als siebenfacher Torschütze auszeichnete. Unsere Mannschaft wird wie immer versuchen, dem Favoriten Paroli zu bieten und hofft, die ersten beiden Saisonzähler einfahren zu können.
Weitere Spiele unserer Mannschaften am Wochenende:
Landesliga Nord
TVS 1907 Baden-Baden II - TuS Schutterwald II, Samstag, 17.30 Uhr
Im Vorspiel der Ersten strebt unser Landesliga-Team den dritten Saisonsieg an, was gegen die Schutterwälder Reserve aber nicht leicht werden dürfte. Die Gäste führen aktuell mit 6:0 Punkten die Tabelle an.
Landesliga Nord Frauen
SG BB/Sandweier - ASV Ottenhöfen, Freitag, 20 Uhr (Schulzentrum West)
B-Jugend Oberliga Südbaden
HSG Hanauerland - SG BB/Sandweier, Samstag, 14.30 Uhr
BII-Jugend
SG BB/Sandweier II - SG Kappelwindeck/Steinbach II, Samstag, 16 Uhr
E-Jugend
SG BB/Sandweier - HR Rastatt/Niederbühl II, Samstag, 14.30 Uhr
Landesliga Nord: Erste Saisonniederlage für den TVS II
Landesliga Nord - Saison 2024/25
3. Spieltag
ASV Ottenhöfen - TVS 1907 Baden-Baden II 25:21 (13:8)
Nach den beiden überzeugenden Siegen in St. Georgen und gegen die HSG Hanauerland musste sich unser Landesliga-Team am dritten Spieltag der Saison 2024/25 erstmals geschlagen geben. Einmal mehr kehrte der TVS aus Ottenhöfen mit einer Niederlage nach Hause zurück. Zwar führten die Schützlinge von Trainer Markus Koch in der Anfangsphase mit 4:2 und 5:4, doch danach dominierte der Gastgeber. Nach dem 6:6 zog Ottenhöfen auf 9:6 und bis zur Halbzeit auf 13:8 weg. In der zweiten Hälfte hielt der ASV den TVS stets auf Distanz und sicherte sich so die beiden Heimpunkte.
Für den TVS II spielten: Mark Herbert, Jörgen Armbrüster (Tor); Alex Maug 3, Johannes Henke 2, Luca Hable 2, Max Kuypers 3, Markus Raster 2, Maik Holfelder 3/3, Felix Pflüger, Daniel Beierbach 1, Luca Schlageter 1, Marc Rastätter, Xaver Bastian 2, Florian Clauss 2.
Dritte Liga: Wölfe Würzburg - TVS 35:22 - der Spielbericht
Die Angreifer der Wölfe Würzburg fanden immer wieder die Lücken in der Sandweierer Defensive. Foto: Elmar Wichmann
Wie schon gemeldet: Das war nicht der Tag des TVS 1907 Baden-Baden. Unsere Mannschaft unterlag bei den Wölfen Würzburg mit 22:35 (11:16). Im sechsten Spiel war es die sechste Niederlage. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Partien waren die Schützlinge von Trainer Sandro Catak in der imposanten Würzburger „tectake Arena“ diesmal chancenlos. Dass die Einheimischen auf eine ganze Reihe von Spielern verletzungsbedingt verzichten mussten, hinderte das Heimteam nicht daran, 60 Minuten lang mit Volldampf zu agieren. Wobei natürlich auch auf TVS-Seite zu berücksichtigen ist, dass durch den Ausfall der angeschlagenen Rückraum-Shooter Lukas Veith, Ben Veith und Mike Bächle die Männer für die leichten Tore fehlten.
So oder so - TVS-Trainer Sandro Catak musste am Ende konstatieren: „Das war unsere schlechteste Saisonleistung.“ Im Angriff des Aufsteigers mangelte es gegen die kompakte Würzburger Defensive an der Durchschlagskraft. Lediglich Jeremias Seebacher konnte sich zeitweise in Szene setzen. Insgesamt war es aber einfach zu wenig. Hinzu kam, dass die Einheimischen in Moritz Ebert, der 16 Bälle parierte, einen überragenden Rückhalt im Tor hatten.
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Vor offiziell 1.071 Zuschauern übernahm Ex-Zweitligist Würzburg sofort das Kommando. Nur beim 1:1 lagen die Gäste gleichauf. Beim 8:3 (18.) betrug der Abstand erstmals fünf Treffer. Nach der Pause (16:11) hielt der TVS das Ergebnis bis zum 20:16 (38.) in Grenzen, ehe es ab dem 24:16 (41.) nur noch um Schadensbegrenzung ging. Aber auch dies wollte den Sandweierern nicht so recht gelingen. Während der TVS die Partie mit drei Aluminiumtreffern und vier vergebenen freien Chancen beendete, nutzte Würzburg jede sich bietende Möglichkeit zum Torerfolg.
„Wir waren klar unterlegen. Da sieht man halt den Unterschied, wenn eine Mannschaft wie wir mit dreimaligem Training in der Woche auf einen professionell eingestellten Gegner trifft, der sieben- bis achtmal in der Halle steht“, sagte Trainer Catak.
Für den TVS heißt es, die Partie schnell abzuhaken und die Konzentration auf das nächste Wochenende zu richten. Am Samstag (20 Uhr) geht es in der Sandweierer Rheintalhalle gegen den TuS Fürstenfeldbruck, der in einem torreichen Treffen (41:39) gerade den Tabellenführer HBW Balingen-Weilstetten II entthronte.
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Merz, Dominik Horn (Tor); Jeremias Seebacher 6, Tim Krauth 4, Maximilian Strüwing 4, Andre Ockert 4/1, Maximilian Vollmer 2, Julian Schlager 1, Mirco Schlageter 1, Sebastian Wichmann, Max Mitzel, Elias Meier, Matthias Seiter, Elias Dörflinger, Joel Kraus.
Dritte Liga: Das war nicht der Tag des TVS
In den Weiten der Würzburger tectake Arena gingen dem TVS im Laufe des Spiels die Linie und die Punkte verloren. Foto: Daniel Merkel
Dritte Liga - Saison 2024/25
6. Spieltag
Wölfe Würzburg - TVS 1907 Baden-Baden 35:22 (16:11)
Das Ergebnis sagt eigentlich alles. Gastgeber Würzburg war unserer Mannschaft in ziemlich allen Belangen überlegen. Was freilich auch kein Wunder ist. Wir messen uns hier mit einem professionell aufgestellten Gegner, der in die Zweite Bundesliga zurückkehren möchte. Natürlich beklagten die Wölfe großes Verletzungspech, es standen aber immer noch sieben überdurchschnittliche Drittliga-Spieler auf dem Feld, die unseren Jungs 60 Minuten lang kräftig einheizten. Bis zum 20:16 (37.) sah es gar nicht einmal so schlecht aus, dann aber brach das Unheil über den TVS herein. Nach dem 24:16 (41.) war nur noch Schadensbegrenzung angesagt. Na ja, so richtig gelungen ist auch das nicht. Ausführlicher Bericht folgt...
Jeremias Seebacher war mit sechs Treffern bester Torschütze auf Sandweierer Seite. Foto: Elmar Wichmann
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