Auf nach Deizisau!
Das war der erste Streich gegen Heidelsheim/Helmsheim, folgt in Deizisau der zweite...?
Baden-Württemberg-Oberliga:
TSV Deizisau - TV Sandweier
Wann: Sonntag, 5. Oktober, 17 Uhr
Wo: Hermann-Ertinger- Sporthalle, in 73 779 Deizisau, Altbacher Straße 11
Im ersten Auswärtsspiel der neuen Saison tritt unsere Mannschaft beim Aufsteiger TSV Deizisau an. Die Gastgeber, die einst viele Jahre in der Regionalliga spielten und 1999 sogar Meister der damals dritthöchsten deutschen Klasse wurden, erwischten mit 4:2 Punkten einen ordentlichen Start. Nach einer klaren Niederlage beim Saisonauftakt in Schwäbisch Gmünd gab es überzeugende Siege gegen Oftersheim/Schwetzingen und in Willstätt. Aber auch beim TVS zeigte die Kurve zuletzt nach oben. So hoffen wir nach dem ersten Saisonsieg gegen Heidelsheim/Helmsheim nun auch in Württemberg auf ein Erfolgserlebnis, was freilich eine konzentrierte Leistung über 60 Minuten erfordert.
Fan-Info: Der TVS setzt zu dieser Partie einen Bus ein. Abfahrt: 13.15 Uhr an der Rheintalhalle. Es sind noch Platze frei. Wer noch mitfahren möchte - bitte bei Harald H. (07221) 52695 melden. Deizisau liegt zwischen den Städten Plochingen und Esslingen und - etwa 20 Kilometer südöstlich von Stuttgart.
Landesliga Nord:
TV St. Georgen - TV Sandweier, Samstag, 19.30 Uhr
Im zweiten Auswärtsspiel, das ohne den verletzten Torjäger Philipp Kinz bestritten werden muss, gastiert unsere Mannschaft im Schwarzwald. Sicherlich ist St. Georgen kein leichter Gegner – chancenlos sollte unsere Mannschaft trotzdem nicht sein.
Weitere Spiele unserer Mannschaften:
Nachschlag zum Sieg gegen Heidelsheim/Helmsheim
STARKE VORSTELLUNG: TVS-Torhüter Dalibor Landeka (von links), Max Mitzel, Franz Henke und Johannes Heiß (rechts) zählten zu den Sandweierer Erfolgsgaranten beim Heimsieg gegen Heidelsheim/Helmsheim. BNN-Foto: Collet
War's ein gutes Spiel oder ein weniger gutes? Die Experten siedelten das Niveau der Partie unserer Mannschaft gegen Heidelsheim/Helsmheim nicht im oberen Bereich an. Dabei wird oft vergessen, um was es für den TVS ging. Eine weitere Heimniederlage in dieser Schlüsselpartie wäre fatal gewesen. Das wussten die Schützlinge von Trainer Ralf Abele - und sie haben sich gewehrt mit allem, was sie haben. Dass dabei einiges nicht rund lief und in der Hitze des Gefechts Fehler passierten, ist nur zu verständlich. Unterm Strich zählen die Punkte, die in der momentanen Situation unglaublich wichtig sind. Und deshalb war es am Samstag für den TV Sandweier ein gutes Spiel. So einfach ist das, meint der Schreiber, der - das ist an dieser Stelle erlaubt - die Vereinsbrille trägt....
In der Montagsausgabe der Badischen Neuesten Nachrichten wird der Spielverlauf folgendermaßen geschildert:...
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Ergebnisse vom 27./28. September
Resultate, Spielberichte und Torschützen unserer Mannschaften...
TVS-Damen unterliegen SG Muggensturm/Kuppenheim
Südbadenliga Frauen
TV Sandweier – SG Muggensturm/Kuppenheim 20:32 (9:18 )
Nichts zu erben gab es im ersten Heimspiel der Saison für die TVS-Damen gegen den BWOL-Absteiger SG Muggensturm/Kuppenheim. Das Spiel war zur Halbzeit schon entschieden (9:18). Nach einem 0:3-Rückstand konnte der TVS zum 3.3 ausgleichen. Danach hatte man aber einen 0:7-Lauf zu verzeichnen, so dass es plötzlich 3:10 für die Gäste stand. Beim 9:18 ging es in die Pause. Die zweite Hälfte konnte unsere Mannschaft ausgeglichener gestalten. Endstand: 20:32.
Die Gäste hatten mit Mittelfrau Kerstin Apel und der Halblinken Claire Schnurr ihre überragenden Akteure, die zusammen auf 17 Tore kamen. Bei den TVS-Damen mangelt es derzeit im Angriff. Man benötigt zu viele Angriffe, um ein Tor zu erzielen, was wiederum die Gegner zu leichten Kontertoren ausnutzen. „Wir sind noch nicht in der Liga angekommen, haben zu viel Respekt vor dem Gegner. Wir brauchen ein Erfolgserlebnis. Jetzt kommen einige Gegner, mit denen wir uns normalerweise auf Augenhöhe befinden. Da sollten wir jetzt punkten“, so ein trotz der zweiten Saisonniederlage optimistischer TVS-Trainer Michael Heberle.
Tore für den TVS: S. Maschke 9/3, N. Hochstuhl 3, J. Busch 2, V. Schulz 2, N. Zimmermann 2, S. Heberle 1, J. Ahlbrand 1.
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