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Kontinuität auf der TVS-Trainerbank: Chefcoach Sandro Catak (rechts) geht in sein siebtes Jahr beim TVS, sein Co, Marius Merkel (links), ist seit 2016 im Amt, während Torwarttrainer Fank Zink vor seiner 15. Saison beim TVS steht. Foto: René Schlageter 

7. Juli 2025. Nach dem einjährigen Gastspiel in der Dritten Liga kämpfen die Handballer des TVS 1907 Baden-Baden in der kommenden Saison wieder im baden-württembergischen Oberhaus um Punkte. Nach der Umbenennung der Klasse in der vergangenen Runde heißt die sportliche Heimat der Sandweierer in der Runde 2025/26 Regionalliga (statt Oberliga). Fakt ist, dass der TVS auch nach dem Abstieg als Viertligist das mittelbadische Handball-Aushängeschild bleibt.
Nach einer sechswöchigen Pause im Anschluss an das letzte Drittliga-Spiel in Landshut ist Mannschaft mittlerweile wieder ins Training eingestiegen. Die bisherigen Erkenntnisse stimmen Cheftrainer Sandro Catak durchaus zuversichtlich. „Wir haben ein junges Team beisammen, alle Spieler sind ehrgeizig und willig. Die ersten Einheiten verliefen vielversprechend“, sagt der Chefcoach, der in seine mittlerweile siebte Saison beim TVS geht. An seiner Seite hat er in Co-Trainer Marius Merkel (zehnte Saison) und Torwart-Trainer Frank Zink (15.) bewährte Kräfte, die ein kontinuierliches Arbeiten gewährleisten.
Den vier Zugängen Linus Demler, Luis Materna (bei SG Steinbach/Kappelwindeck), Dominik Ströhm (SG Muggensturm/Kuppenheim) und Luis Klinger (SG Ohlsbach/Elgersweier) stehen die drei Abgänge Dominik Horn (ASV Ottenhöfen), Max Mitzel (Laufbahnende) und Matthias Seiter (II. Mannschaft) gegenüber. Nicht mehr zum Kader gehören zudem Lukas und Ben Veith sowie Mike Bächle, die in der vergangenen Runde verletzungsbedingt nicht zum Einsatz kamen.
Bei allem Optimismus hält sich Trainer Catak bei den Saisonzielen zurück: „Natürlich wollen wir eine gute Rolle in der Regionalliga spielen, in erster Linie sehe ich es aber als unsere Hauptaufgabe an, die Spieler weiterzuentwickeln und den Fans attraktiven Handball zu zeigen. Das ist uns in der Vergangenheit gut gelungen und das hoffen wir auch in der neuen Runde hinzubekommen.“
Dass das Programm anspruchsvoll werden wird, zeigt ein Blick auf das Regionalliga-Teilnehmerfeld. Neben den badischen Vertreten TV Willstätt, TuS Steißlingen, HC Neuenbürg und SG Heddesheim bekommen es die Catak-Schützlinge außerdem mit den württembergischen Konkurrenten TSB Schwäbisch Gmünd, HSG Ostfildern, HSG Albstadt, VfL Waiblingen, TSV Heiningen, TV Plochingen, TSV Weinsberg, TSV Blaustein, MTG Wangen, TV Neuhausen/Erms und SG Weinstadt zu tun. Gleich zu Saisonbeginn wartet voraussichtlich das Top-Spiel gegen den südbadischen Konkurrenten TV Willstätt, der am 5./6. September in der Sandweierer Rheintalhalle erwartet wird.
Ein Highlight steht zuvor im Rahmen der Feierlichkeiten „100 Jahre Handball in Sandweier“ auf dem Plan: Am Samstag, 9. August, gastiert um 19 Uhr der Bundesligist TVB Stuttgart im Baden-Badener Stadtteil. Simon Riedinger, der Sportliche Leiter des TVS, rührt die Werbetrommel: „Ein Bundesligist in Mittelbaden, das gibt es nicht alle Tage. Wir rechnen mit einer vollen Rheintalhalle und einem Handballfest.“ Zu den Aussichten seines TVS in der Regionalliga hält sich Riedinger wie Coach Catak bedeckt. Wobei er anmerkt: „Wir sind nach dem Abstieg aus der Dritten Liga 2019 und 2023 jeweils stärker zurückgekommen. Das erhoffe ich mir natürlich aus diesmal.“ Als positiv bewertet er zudem die Tatsache, dass sich die zweite Mannschaft für die Verbandsliga qualifiziert hat und damit ein solider Unterbau vorhanden ist.

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