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Ausdauerleistung

So richtig los ging es mit dem Handball in der Halle beim TV Sandweier erst Ende der 1960er/Anfang 1970er Jahre. Vorher wurde auf dem Großfeld gespielt, wobei die Erfolge dünn gesät waren. Allerdings hatten die TVS-Handballer auch in weniger erfolgreichen Zeiten ziemlich viel Spaß miteinander.  Der Hallenhandball hatte es zunächst aufgrund fehlender Trainingsmöglichkeiten schwer, beim TVS heimisch zu werden. Die ersten Trainingseinheiten fanden in der Werkstatt von Walfried Eichelberger statt...

Die ersten großen Erfolge stellten sich ein, als Edgar Merkel die Jugendarbeit forcierte und die TVS-Talente in Südbaden mit führend waren. Die I. Mannschaft spielte damals noch in der A-Klasse eine bescheidene Rolle. Das große Plus war die intensive Kameradschaft, so dass die Leistungsträger gehalten werden konnten und die sehr gute Jugendarbeit nach und nach Früchte trug.
Dass der TV Sandweier seit 1975 überbezirklich um Punkte kämpft, ist vor allem auch den Trainern zu verdanken, die es in der Regel immer wieder verstanden haben, aus dem "kostengünstigen" vornehmlich eigenen Spielermaterial das Optimale herauszuholen.

Und das sind die Cheftrainer des TV Sandweier in den vergangenen Jahrzehnten:

1

Manfred Hatz (oben rechts) betreute nach seiner Tätigkeit als Coach der I. Mannschaft verschiedene Jugendteams des TVS, wie auf diesem Foto zu sehen ist.

1971/72 Kreisklasse A      Manfred Hatz

800 Vater 1990

Edgar Merkel (oben rechts) legte den Grundstein für den Aufstieg der TVS-Handballer. Er führte den TV Sandweier von der Kreisklasse A über die Bezirksklasse, Landesliga und Verbandsliga bis in die Oberliga Südbaden. Ein einmaliger Durchmarsch, den es in dieser Form nie zuvor gegeben hat und den es auch nie wieder geben wird. Das Foto zeigt Edgar Merkel als Coach des TVS-AH-Teams mit Spielern (bis auf Werner Hirth, oben Zweiter von links), die er schon in der Schüler-, bzw. Jugendmannschaft betreute.

1972/73 Kreisklasse A                 Edgar Merkel                      2. Platz

1973/74 Kreisklasse A         Edgar Merkel                   Meister

1974/75 Bezirksklasse         Edgar Merkel                  Meister

1975/76 Landesliga Nord     Edgar Merkel                  Meister

1976/77 Verbandsliga          Edgar Merkel                   Platz 3 und Aufstieg

1977/78 Oberliga Südbaden       Edgar Merkel                      5.

 xMeister neu800

Karl Wackershauser (oben Zweiter von rechts), ehemaliger Bundesligaspieler des TVS Rintheim, übernahm die Mannschaft von Edgar Merkel, wurde mit ihr zunächst Dritter in der Oberliga  Südbaden und holte im zweiten Jahr den Titel - wahrlich eine Meisterleistung!

1978/79 Oberliga Südbaden          Karl Wackershauser         3.

1979/80 Oberliga Südbaden     Karl Wackershauser     Meister

4 Harald

Harald Ullrich (links), der Neffe von Edgar Merkel (rechts), war Leistungsträger der Meistermannschaft von 1980, trainierte den TVS drei Jahre lang und führte das Team  dabei jeweils in die obere Tabellenhälfte.

1980/81 Oberliga                    Harald Ullrich                          6.

1981/82 Oberliga                    Harald Ullrich                          5.

1982/83 Oberliga                    Harald Ullrich                          5.

 5

Franz Schneider (unten Zweiter von rechts) war ein junger Lehrer an der Klosterschule in Baden-Baden, wo er auch heute noch arbeitet. Er hatte es nicht einfach, weil er in einem Jahr des Umbruchs zum TVS kam. Die "Alten" hatten fast alle aufgehört und die "Jungen" mussten es in der höchsten südbadischen Klasse richten. Insofern ist der achte Platz durchaus beachtlich.

1983/84 Oberliga                    Franz Schneider                       8.

6 

Wolfgang Rother (links), der wie Franz Schneider aus Malsch kommt, war unglaublich umtriebig und ein Organisationstalent ersten Ranges.  Mit ihm und den Zugängen Michael Heberle (von links), Gerold Kollum, Kurt Peter sowie Physiotherapeut Uwe Späte ging es wieder in die Spitzengruppe der Oberliga Südbaden.

1984/85 Oberliga                    Wolfgang Rother                       9.

1985/86 Oberliga                    Wolfgang Rother                       5.

1986/87 Oberliga                    Wolfgang Rother                       5.

1987/88 Oberliga                    Wolfgang Rother                       4.

7

Ovidiu Becea hatte wie Franz Schneider das Problem, eine Mannschaft im Umbruch zu übernehmen. Im ersten Jahr wurde mit guter Moral gerade noch der Klassenerhalt geschafft, im zweiten Jahr trennten sich in der Schlussphase der Saison die Wege. Aber auch Ex-Nationalspieler Max Müller und ganz am Ende der Rastatter Andreas Möhrle konnten den Abstieg nicht mehr abwenden. Mit dabei waren die Zugänge Thomas Kippel (von links), Frank Wachtel, Hans-Peter Knopf, Reinhold Bilger und Rainer Garmatter.

1988/89 Oberliga                    Ovidiu Becea                                                  11.

1989/90 Oberliga                    Ovidiu Becea/Max Müller/Andreas Möhrle        11./Abstieg

 

Es folgte die zweite (einjährige)  Amtszeit von Wolfgang Rother, der mit der Mannschaft die Rückkehr in die Oberliga Südbaden schaffte. 

1990/91 Verbandsliga              Wolfgang Rother              Platz 3 und Aufstieg

 9

Die Ära Michael Eisele (rechts) hatte ihren Höhepunkt mit dem vierten Platz in der Oberliga-Saison 1992/93. Der TVS schien sogar reif für ganz vorne. Leider konnte die eigentlich noch entwicklungsfähige Mannschaft nicht zusammengehalten und folglich das hervorragende Ergebnis nicht wiederholt werden.

1991/92 Oberliga Südbaden    Michael Eisele                          6.

1992/93 Oberliga                    Michael Eisele                          4.

1993/94 Oberliga                    Michael Eisele                          8.

1994/95 Oberliga                    Michael Eisele                         11.

10 

Ein weiterer ausgezeichneter Coach war Ralf Zitzelsberger aus Muggensturm, dessen Name untrennbar mit der Verbandsliga-Meisterschaft 1997 verbunden bleibt. In seinem vierten Jahr beim TVS lief es dann nicht mehr nach Wunsch. Als Ralf ging, lösten sich nacheinander Dieter Jurack, Wolfgang Herrmann und Reinhold Bilger in der Trainingsarbeit ab. Die Rückkehr in die Oberliga-Südbaden blieb ein Wunschtraum.

1995/96 Oberliga                    Ralf Zitzelsberger                    11./Abstieg

1996/97 Verbandsliga      Ralf Zitzelsberger                 Meister  

1997/98 Oberliga Südbaden   Ralf Zitzelsberger                     11./Abstieg

1998/99 Verbandsliga             Ralf Zitzelsberger
                                             Dieter Jurack
                                             Wolfgang Herrmann
                                             Reinhold Bilger                          6.
Die Verbandsliga wurde nach dieser Saison abgeschafft, der TVS verpasste die Qualifikation für die Oberliga Südbaden und ging damit in die Landesliga Nord.

 11 Bilger

Reinhold Bilger (links), hier als Spieler zusammen mit Trainer Franz Schnieder, schaffte es, mit einer neuformierten Mannschaft eine schwierigen Landesliga-Runde ohne größeren Schaden zu überstehen.

1999/00 Landesliga Nord       Reinhold Bilger                           8.

 

Michael Eisele verzeichnete bei seinem zweiten Engagement im zweiten Jahr (2001/02) einen starken vierten Platz. Die nächste Saison 2002/03 begann dann allerdings schlecht. Michael zog die Konsequenzen, es folgten Horst Peter, danach Dieter Jurack und Ralf Vogel, die schließlich den Klassenerhalt realisierten.

2000/01 Landesliga Nord       Michael Eisele                           11.

2001/02 Landesliga Nord       Michael Eisele                            4.

2002/03 Landesliga Nord       Michael Eisele
                                           Horst Peter
                                           Dieter Jurack +  Ralf  Vogel       8.

11 

Dieter Jurack (Zweiter von links) mit seinem Co-Trainer-/Betreuer-Stab Peter Gerber (links), Patric Maier (rechts) und Gerold Mitzel. Im ersten Jahr stand ihm Ralf Vogel zur Seite, einer der besten Handballer, den der TVS hervorgebracht hat. Dieter Jurack führte den TVS in den Aufstiegsspielen gegen Meßkirch am 7. Mai 2005 erstmals in die Südbadenliga - ein grandioser Erfolg.

2003/04 Landesliga Nord          Dieter Jurack + Ralf Vogel             3.

2004/05 Landesliga Nord   Dieter Jurack      Vizemeister und Aufstieg       

2005/06 Südbadenliga              Dieter Jurack                               12.

2006/07 Südbadenliga              Dieter Jurack + Peter Gerber        10.

 Danke Peter

Peter Gerber (rechts) war nicht nur als Spieler, sondern auch als Trainer ein Sympathieträger. Am Ende der Saison 2007/08 gab es eine große Abschiedsparty (links TVS-Vorsitzende Karin Fierhauser-Merkel, in der Mitte Manager Rolf Bornhäußer).

2007/08 Südbadenliga            Peter Gerber                                  7.

 13

Matthias Eisele (Zweiter von rechts) und sein Co, Markus Ullrich (rechts), hier mit den jungen Zugängen Daniel Grimm (von links), Mike Stall und Marius Merkel, begannen das Traineramt mit viel Engagement. Nach einer glänzenden Vorbereitung, in der äußerst hart trainiert wurde, lief es in der Saison allerdings nicht nach Wunsch. Als die Abstiegsgefahr immer größer wurde, löste Peter Gerber das Niederbühler-Steinbacher Duo ab. Das änderte aber nichts daran, dass am letzten Spieltag nach einer Niederlage in Weil der Abstieg in die Landesliga besiegelt wurde.

2008/09 Südbadenliga    Matthias Eisele + Markus Ullrich/Peter Gerber  13./Abstieg

 15

Ralf Abele war zwei Jahre lang Trainer beim TVS und wurde in dieser Zeit zweimal Meister. Mehr muss zur Tätigkeit des Rotenfelsers nicht gesagt werden. Besser geht es nicht. Ralf ist und bleibt für immer eine TVS-Trainerlegende!

2009/10 Landesliga Nord       Ralf Abele                              Meister und Aufstieg

2010/11 Südbadenliga          Ralf Abele                              Meister und Aufstieg

16

Sven Urban übernahm den TV Sandweier in der ersten Oberliga-Saison. Für den Führenden der Oberliga-Torschützenliste war Sandweier die erste Trainerstation. In seiner ersten Runde als Cheftrainer feierte er mit Platz neun in der Baden-Württemberg-Oberliga gleich einen Riesenerfolg. Die zweite Saison begann für dem Memprechtshofener unglücklich. Nach vier Niederlagen in den ersten vier Spielen trennte man sich in beiderseitigem Einvernehmen und Ralf Abele kehrte auf den TVS-Trainerstuhl zurück. Mit dem neuen (alten) Coach kam der Erfolg in die Rheintalhalle zurück. Am Ende einer nervenaufreibenden Saison mit einigen spektakulären Partien wurde erneut der Klassenerhalt in der Oberliga geschafft.

2011/12 Ba-Wü-Oberliga        Sven Urban     9. Platz
2012/13 Ba-Wü-Oberliga        Sven Urban/Ralf Abele (ab Oktober 2012)  10. Platz
2013/14 Ba-Wü-Oberliga        Ralf Abele  ??????????

                                                             (zusammengestellt von Daniel Merkel)

 

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