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Dieses Foto von Elmar zeigt, was unsere Mannschaft in Willstätt auszeichnete: Den körperlich klar überlegenen Gastgebern setzte unser Team um den überragenden Johannes Heiß einen unbändigen Kampfgeist entgegen.

Alle, denen der TV Sandweier am Herzen liegt, verließen am Freitag mit stolzgeschwellter Brust die Willstätter Hanauerlandhalle. Was unsere Mannschaft geleistet hat - und das gegen ein Team, das zum Teil unter Profibedingungen arbeitet - ist aller Ehren wert. Zwar ging die Partie unentschieden 28:28 aus, der gefühlte Sieger hieß freilich TV Sandweier. Dass unsere Leistungsträger Jonas Schuster, Markus Koch und Johannes Henke berufsbedingt fehlten, machten die Schützlinge von Trainer Ralf Ludwig mit großem Kampfgeist und Engagement wett. Das Spiel vor rund 800 Zuschauern, darunter eine stattliche Kolonie von Sandweierer Schlachtenbummlern, war eine echte Werbung für den Handball. Keine Frage: Dieses Spiel war ein Erlebnis - besser als jeder Fernsehkrimi.
Davon konnten sich auch ehemalige Größen der Ortenauer  Handball-Szene überzeugen. Zahlreiche frühere Bundesligaspieler wie Rudi Fritsch, Piotr Dudzic, Jürgen Brandstaetter oder Martin Valo waren vor Ort. Erfreulich auch, dass sich unter den Besuchern viele Handballer aus dem Bezirk Rastatt befanden (unter anderem aus Steinbach/Kappelwindeck und Helmlingen) - und wenn nicht alles täuscht, haben diese mit unserer Mannschaft sympathisiert (vielen Dank dafür...).
Kommen wir zurück auf den "Stolz". Der Schreiber erinnert sich noch gut daran, wie er früher regelmäßig in der Willstätter Hanauerlandhalle die Bundesligaspiele des TVW besuchte. Dass heutzutage die Leute in Scharen kommen, um den TVS in Willstätt zu sehen, ist ein tolles Gefühl. Dass wir dabei eine solche Leistung abliefern,  macht das Ganze noch schöner.
Nicht anders war es kürzlich in Hofweier. Auch die Niederschopfheimer Hohberghalle hat eine lange Bundesliga-Tradition. Dass wir mit unserer Mannschaft dort gegen die Hofweierer Erste gewinnen, ist vor dem Hintergrund der Historie der Clubs wahrlich ein starkes Stück.
Vom dritten Ex-Bundesligisten, TuS Schutterwald, der in der Südbadenliga spielt, wollen wir gar nicht reden. Das ist, wie wenn wir im Fußball die in die vierte Liga abgerutschten ehemaligen Erstligisten Rot-Weiß Essen, Alemannia Aachen und Stuttgarter Kickers hinter uns lassen würden.
Was will uns der Schreiber damit sagen?
Dass wir - als TV Sandweier - sportlich derzeit über den "Großen Drei"  aus der Ortenau stehen, ist für einen, der sich mit der Handball-Geschichte in der Region befasst und die einstigen goldenen Bundesligazeiten miterlebt hat, unbegreiflich. Aber wahr! Und das mit unseren bescheidenen Mitteln.
Darauf darf man dann auch ein bisschen stolz sein!     D.M.

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