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Studenten560

Auf der Essener Margarethenhöhe waren die TVS-Oberliga-Spieler Max Mitzel (von links), Julian Bissinger, Nikolaj Unser und Christian Fritz für das Karlsruher Hochschulteam aktiv.

TVS-Quartett mit Karlsruhe auf Platz vier!

Auf dem Gelände des TuSEM Essen auf der traditionsreichen Margarethenhöhe trafen sich die Studententeams aus Konstanz, Duisburg-Essen, Magdeburg, Frankfurt und Karlsruhe zur Endrunde der Deutschen Hochschulmeisterschaft 2016. Da die ebenfalls qualifizierte   Mannschaft aus München nicht erschien, wurde das Finale in einer Fünfer-Gruppe ausgetragen.
Im Karlsruher Team standen gleich vier Oberliga-Handballer des TV Sandweier, die am Ende auf den vierten Platz kamen. Für Max Mitzel, Christian Fritz, Julian Bissinger und Nikolaj Unser war es ein gutes Ergebnis, das angesichts der knappen Resultate sogar noch besser hätte ausfallen können. Coole Leistung, Jungs!
Deutscher Meister wurde Gastgeber Duisburg-Essen vor Konstanz, Frankfurt, Karlsruhe  und Magdeburg.

 Studentn 2 560

Für die WG Karlsruhe spielten:
Julian Bissinger, Max Mitzel, Christian Fritz, Nikolaj Unser (alle TV  Sandweier), Michael Förster, Stephan Keibl, Maximilian Vollmer (alle SG Heidelsheim/Helmsheim), Niklas Jolibois, Philipp Schollmeyer (beide TV Bretten), Finn Stadler (SV Langensteinbach), Max Lange (HSG Hardt), Jan Unser (SG Muggensturm/Kuppenheim), Raphael Kästel (SG HaWei).
Trainer: Valentin Futterer.
Die Spiele der WG Karlsruhe:...

WG Karlsruhe - WG Magdeburg 20:19

Im ersten Spiel trafen die Studenten aus der Fächerstadt auf die Auswahl aus Magdeburg. In den bisherigen Endrunden zog man gegen die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt immer den Kürzeren. Dies sollte sich in diesem Jahr erstmals ändern. Die Mannschaft begann fokussiert und setzte sich schnell mit drei Toren ab. Bedingt durch etliche Zeitstrafen, einfache Fehler und einer Umstellung der gegnerischen Abwehr, kam die Auswahl aus Magdeburg zurück ins Spiel und ging sogar mit einer Führung in die Halbzeit. In der zweiten Hälfte kamen die Karlsruher Handballer wieder besser in die Partie und siegten am Ende knapp aber verdient mit 20:19.

WG Karlsruhe - Uni Frankfurt 18:21

Im zweiten Spiel traf die Auswahl aus Karlsruhe auf die Auswahl der Goethe-Universität Frankfurt. Dieser Gegner war die große Unbekannte, zeigte aber im ersten Spiel gegen den Mitfavoriten Konstanz eine sehr gute Leistung und unterlag nur knapp. Trotz dieser Warnung verschlief das Team aus Baden fast die komplette erste Hälfte und lag teilweise mit acht Toren im Hintertreffen. In der zweiten Hälfte hatte man sich etwas besser auf den Gegner eingestellt, doch näher als beim Endstand von 18:21 kam man der Auswahl aus der Main-Metropole nicht.

Uni Duisburg-Essen - WG Karlsruhe  25:23

Das Abschlussspiel des ersten Turniertags musste die Wettkampfgemeinschaft der Karlsruher Hochschulen gegen den Gastgeber und Turnierfavoriten Duisburg-Essen bestreiten. Gegen die Heimmannschaft, deren Kern aus Spieler des Zweitligisten TUSEM stammte, war man auf dem Papier klarer Außenseiter. Überraschenderweise hielt man dieses Spiel jedoch lange offen und ließ das Team aus der Ruhr-Region nie weiter als zwei Tore davonziehen. Als gegen Ende des Spiels der Abstand sogar auf ein Tor verkürzt werden konnte und sich mehrmals die Chance zum Ausgleich bot, schnupperte man an der Sensation. Am Ende schaffte es das Heimteam aber immer wieder, die Angriffe abzuwehren und siegte mit 25:23.

WG Karlsruhe - WG Konstanz 19:20

Am Sonntag kam es im letzten Spiel zum badischen Duell mit der Universität Konstanz. Das Team vom Bodensee war zum Großteil mit der Mannschaft angereist, die im nächsten Jahr das Gerüst des Zweitligateams HSG Konstanz stellen wird und zählte zu den ganz heißen Anwärtern auf den Turniersieg. Dieser Rolle wurde sie im Laufe des Turniers auch gerecht und musste sich nur der Mannschaft aus Essen-Duisburg knapp mit einem Tor geschlagen geben. Trotz der frühen Anwurf-Zeit am Sonntagmorgen  und einer verspäteten Ankunft in der Halle zeigten die Spieler der WG Karlsruhe eine sehr starke Vorstellung. Besonders Stephan Keibl stellte die Konstanzer Deckung immer wieder vor große Probleme und sorgte für einfache Tore aus dem Rückraum. So führten man bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit und ging mit einem 11:11-Unentschieden in die Pause. In der zweiten Halbzeit versuchte die Auswahl aus Konstanz das Spiel schnell für sich zu entscheiden, aber die Studenten aus Karlsruhe ließen sich nicht abschütteln. Kurz vor dem Schlusspfiff hatte man mehrmals die Möglichkeit, das Spiel zu drehen, scheiterte aber häufig im Abschluss, so dass Konstanz das Spiel knapp mit 20:19 gewinnen konnte.

Zusammenfassend können die Karlsruher angesichts der starken Konkurrenz sehr zufrieden mit der eigenen Leistung sein. Man schaffte es, fast jedes Spiel offen zu gestalten und wurde von den favorisierten Teams jeweils nur knapp geschlagen. Umso ärgerlicher war es, dass im Vorfeld einige Leistungsträger für das Turnier absagen mussten oder keine Freigabe ihres Vereines erhielten.

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